Willkommen in Biesenbach

Biesenbach wurde 1506 erstmals urkundlich erwähnt, der Name ist vermutlich auf die heute noch im Gebiet anzutreffenden Binsen zurückzuführen. Aktuell rund 400 Einwohner haben sich fünf Kilometer nordöstlich der Leverkusener Innenstadt niedergelassen und führen am Stadtrand ein beschauliches Leben mitten in landschaftlich reizvoller Natur. Gute Nachbarschaft wird hier großgeschrieben.

Über die angrenzende Balkantrasse erreicht man per Fahrrad leicht das Umland, zu Fuß kann man sich am Leverkusener Obstweg entspannen, der durch das Dorfgebiet führt. Im angrenzenden Naturschutzgebiet Wiembachaue wurde vom NaturGut Ophoven ein Biotop angelegt in dem Graugänse brüten. Außerdem sind Füchse, Eulen, Rehe und Marder in diesem Naturschutzgebiet zu Hause. Biesenbach hat aber noch mehr zu bieten. Unter anderem zwei Fachwerkhäuser aus dem 17. Jahrhundert, die zu den ältesten der Stadt zählen.

Sehenswertes

Vom Leverkusener Obstweg über die Wiembachaue bis zur Balkantrasse – erkunden Sie die Sehenswürdigkeiten um Biesenbach.

Balkantrasse

Die Bal­kan­tras­se nutzt frü­he­re Schie­nen­we­ge und führt Rad­fah­rer vorbei an Biesenbach bis in die Tief­ebe­ne des Rheins.

Obstweg

Der Leverkusener Obstweg führt ausgehend vom NaturGut Ophoven durch eine reizvolle Landschaft.

Wiembachaue

Das direkt an Biesenbach angrenzende Naturschutzgebiet Wiembachaue ist ein Rückzugsort für viele Tier- und Pflanzenarten.

Geschichte(n) zu Biesenbach

Hier finden Sie nicht nur einen Überblick über die Geschichte von Biesenbach sondern auch Geschichten aus vergangener Zeit.

Aus ferner Zeit

Zum ersten Mal wurde Biesenbach im Jahre 1506 erwähnt, als der “rector oder pastor zu Neuwenkirchen” eine Vikarie stiftet.

Baudenkmäler

Nicht nur das älteste Haus der Stadt Leverkusen – laut Holzproben aus dem Jahr 1521 – steht in Biesenbach, auch einige andere sehenswerte.

Erinnerungen

Erinnerungen von Max Heider, Franz-Josef Kollbach und Elfriede Daum entführen uns in das letzte Jahrhundert zurück.